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Impact ist der Schlüssel

Veröffentlichung „Impact ist der Schlüssel“: Unsere Erkenntnisse zu GSWK-Transfer

Transfer ist eine der Kernaufgaben der Wissenschaft; hierbei sind nicht nur die sog. MINT-Disziplinen zu erfassen, sondern auch Geistes- und Sozialwissenschaften sowie die Künste (GSWK). Patente spielen hier in der Regel keine Rolle, Lizenzen sind weniger bedeutend, dennoch ist Transferpotenzial vorhanden. Die Besonderheiten der GSWK-Disziplinen sind zu berücksichtigen und zu adressieren, um dieses Potenzial auch systematisch zu nutzen. Auf Basis von 10 Jahren Erfahrungen aus dem In- und Ausland haben nun Christoph Köller und Josef Pinter gemeinsam mit Mark Mann dazu einen Artikel veröffentlicht. Darin fassen sie ausgewählte, handlungsleitende Erkenntnisse für Transferbeauftragte, die sich mit GSWK beschäftigen, zusammen. Dabei zeigt sich unter anderem: Impact ist der Schlüssel zu Entwicklung und Erschließung des Transferpotenzials.

Der Artikel „Impact ist der Schlüssel“ erscheint in der Pilotausgabe des neuen Fachjournals „Transfer & Innovation“, für das Christoph Köller Mitherausgeber ist (siehe eigenen News-Artikel). Die Pilotausgabe des Fachjournals inkl. unserem Artikel ist hier kostenlos erhältlich.

Artikel in Fachzeitschrift:

Köller, C., Mann, M. & Pinter, J. (2022). Impact ist der Schlüssel. Transfer & Innovation, 1/2022, 55-66. https://www.transfer-und-innovation.de/media/gnnboh/yg0wc5/0be28bff09b34be4026621bce526333bc7d9db27.pdf

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Christoph Köller ist Mitherausgeber des Fachjournals „Transfer und Innovation“

Unser Christoph Köller ist Mitherausgeber des neu erschienenen Fachjournals „Transfer und Innovation – Wissenschaft wirksam machen“ des DUZ Medienhauses. „Wissen und Erfahrungen aus der Transfer- und Innovationspraxis müssen unbedingt noch mehr in der Community ausgetauscht werden – wenn möglich zitierfähig. Das Journal schafft eine zentrale Plattform, mit deren Hilfe die Akteur*innen voneinander lernen und in einen Austausch miteinander kommen können. So wird Wissenschaft wirksam gemacht“, so Christoph Köller. Die Pilotausgabe vom November 2022 ist kostenfrei verfügbar, im März/April 2023 wird die erste reguläre Ausgabe erscheinen. Herr Köller ist u.a. mitverantwortlich für die Empfehlung und Auswahl der publizierten Artikel. Wenden Sie sich daher gerne mit Artikelvorschlägen an uns, wenn es in Ihrem Umfeld spannende Projekte, innovative Strategien oder Forschungsansätze gibt, die Sie mit der Community teilen möchten.

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The Case by Görgen & Köller and mark mann öü at Kampus Hybernsky, Charles University Prague

„The Case“ schafft Transferbeispiele an der Charles University Prague

Wie bringt man Wissenstransfer aus den Geistes- und Sozialwissenschaften in Forschungseinrichtungen wirklich einen Schritt weiter? „Beispiele schaffen“ und „Mitarbeitende schulen“ werden immer wieder als Antworten genannt. Unsere neue Inhouse-Schulung „The Case“ adressiert beide Anforderungen: Entlang eines systematischen und methodenbasierten Vorgehens, das geschult wird, entwickeln Mitarbeitende einer Transfereinheit und Wissenschaftler*innen ein einrichtungsspezifisches Fallbeispiel zu einem Transfer Case, „Learning by doing“ also!

Nun wurde das Format, das die Görgen und Köller GmbH (G&K) gemeinsam mit Mark Mann (mark mann oü) entwickelt hat, nun an der Charles University Prague durchgeführt. Ausgehend von Forschungsergebnissen zum Thema Rollenidentität in der sozialen Arbeit haben wir mit der Wissenschaftlerin selbst und zehn Mitarbeitenden der Transfereinheit dabei an TAG 1 methodenbasiert drei Transferideen generiert und in einer Innovation Card zusammengefasst. In der HOMEWORK PHASE unterzogen die drei entstandenen Gruppen ihre Ideen im Austausch mit den Zielgruppen und Stakeholdern einem Reality Check: Waren die Ideen wirklich relevant für die Zielgruppe und die angenommenen Hypothesen aus Tag 1 richtig? Im zweitägigen Treffen im Herbst 2022 (TAG 2 und 3) haben wir die Ideen entlang der vier Dimensionen der Research Impact Card „Value“, „Offer“, „Operation“ und „Budgeting“ weiterentwickelt, einen Aktionsplan definiert und einen Pitch simuliert.

Das Ergebnis lässt sich sehen:

  • Drei komplementäre und umsetzungsgeeignete Transferideen mit dem Impactziel „to help poor people get help fast and easy“, die u.a. dem Transferteam als Referenzbeispiel dienen.
  • Eine Wissenschaftlerin (es können gerne mehr sein) mit einem veränderten Wissenstransferverständnis: „I was very sceptical, but this was really useful for me“
  • 10 Mitarbeitende der Transfereinheit mit der Absicht, Methoden, Ansätze und Ideen in ihren Arbeitsalltag zu integrieren: „I will use this for my own case“

Unser Fazit: Mehr davon! Ein fallbezogener und einrichtungsspezifischer Ansatz bedeutet, Kontrolle aus der Hand zu geben. Die Resonanz der Teilnehmenden zeigt jedoch, dass sich der Mut zum Ungewissen auszahlt. „The Case“ ist ein innovatives Format, mit dem konkrete Beispiele geschaffen werden und Transfer-Mitarbeitende direkt ins methodenbasierte und systematische Arbeiten kommen. Beim Transfer aus den Geistes- und Sozialwissenschaften in‘s „Doing“ kommen? „The Case“ macht‘s möglich!

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Studie zu Erfolgsfaktoren für transformative Innovation Labs veröffentlicht

Transformative Wissenschaft will nachhaltigen gesellschaftlichen Wandel bewusst mitgestalten. Dies gelingt durch Interdisziplinäre, chancenorientierte Zukunftsforschung und die Integration von Wissenschaft und Gesellschaft. Innovation Labs gewinnen dabei als Plattformen und Gelegenheitsstrukturen für die Zusammenarbeit von Wissenschaft und Gesellschaft immer mehr an Relevanz. Um herauszufinden, wie Forschungseinrichtungen transformative Wissenschaft systematisch realisieren können, entwickelt der KIT Innovation HUB und das Institut für Technikzukünfte (ITZ) gemeinsam mit G&K im BMBF-geförderten Projekt „TRANSFORM“ Konzepte für transformative Forschungsinstitute.

Doch: Welche konkreten Anforderungen an Organisationen und Akteure des Wissenschaftssystems sind hiermit verbunden? Welche Erfolgsfaktoren gibt es, um integrative und transformative Transferprozesse wirkungsvoll einzusetzen? Diese und weitere Fragen werden in der G&K und ITZ Studie „Innovation Labs an Hochschulen in Deutschland. Relevante Erfolgsfaktoren für integrative und transformative Transferprozesse“ beantwortet, die nun als Diskussionspapier verfügbar ist. Dabei hat das Projektteam basierend auf einer empirischen Falluntersuchung von neun Innovation Labs an Universitäten, Hochschulen für Angewandte Wissenschaften und Forschungseinrichtungen in Deutschland relevante Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen für die Integration von Wissenschaft und Gesellschaft abgeleitet.

 

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Impact von Forschungseinrichtungen erfassen: Forschungsprojekt „Deep Impact“ abgeschlossen

Im Rahmen des Projektes „Deep Impact“ des Museums für Naturkunde Berlin (MfN) haben wir gemeinsam mit dem Projektteam des MfN in den letzten drei Jahren eine Methodik entwickelt, mit der das Museum die langfristigen gesellschaftlichen Wirkungen seiner Transferaktivitäten einschätzen und darstellen kann. Im Ansatz geht es darum, den Impact des Museums in Bezug auf die Erreichung ausgewählter globaler Nachhaltigkeitsziele (SDGs) darstellbar zu machen. Hierfür wurde ein MfN-spezifisches Wirkungsmodell entwickelt und spezifische Indikatoren und Narrative entwickelt. Die Methode kann als Blaupause für die Impact-Darstellung von anderen Institutionen genutzt werden. In der Publikation „Impact erfassen und darstellen: Leitfaden zur Ermittlung von Indikatoren musealer Wissenstransferleistung“ (Loth et al. (2022), an der u.a. Christoph Köller und Josef Pinter maßgeblich mitgearbeitet haben, werden zentrale Erkenntnisse aus dem Projekt für interessierte Anwender verfügbar gemacht.

Im Laufe des Projektes hat sich die Relevanz eines ganzheitlichen und aktiven Impact Managements gezeigt. Hierbei wird Impact nicht nur (wie sonst häufig) als Rechtfertigung für die Existenz von Forschung verstanden, sondern als Rahmen für die strategische und organisationale Ausrichtung einer Einrichtung an gewünschten und angestrebten Veränderungen. Erst durch die aktive Ausrichtung und Steuerung einer Einrichtung auf diese intendierten Effekte kann Impact effizient und nachhaltig gestaltet werden – trotz aller unbestrittenen Erfassungsprobleme. Impact hat hierdurch das Potential, zum Managementinstrument zu werden.

Publikation:

Loth et al. (2022). Impact erfassen und darstellen: Leitfaden zur Ermittlung von Indikatoren musealer Wissenstransferleistung. Publisher: Museum für Naturkunde Berlin (MfN) – Leibniz Institute for Evolution and Biodiversity Science. https://doi.org/10.7479/hxh6-0109.

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Aktives Impact Management und systematische Unterstützung von GSW-Transfer: Unsere Ansätze bei Aspect und TransferAllianz

Expert*innen für Wissenstransfer zu sein, bedeutet für uns, kontinuierlich neue Erfahrungen und Wissen für unsere Projekte aufzubauen und unsere Ansätze und Ideen mit anderen Expert*innen, Transferbeauftragten und Wissenschaftler*innen auszutauschen und zu reflektieren.

Im Rahmen des „Aspect Festival21“ von Aspect leitete Dr. Christoph Köller die Session „Nurturing the Impact Power of Social Sciences and Humanities – A Journey Through (Parts of) Europe“. Gerard Nijsten, Initiator des Humanities Lab AVS in Amsterdam, referierte über die Wirksamkeit und die Funktionsweisen eines Labs, das Impact aus den Geistes- und Sozialwissenschaften unterstützt.  Dr. Johannes Vogel, Generaldirektor des Museums für Naturkunde Berlin, hat den Impact Management-Ansatz vorgestellt, den wir im gemeinsamen Projekt „Deep Impact“ herausgearbeitet haben. Er plädiert für unseren Ansatz, Impact aktiv durch ein ganzheitliches Impact Management zu adressieren: „We want to lead, not to be led“.

Zudem haben wir in dem interaktiven TransferAllianz-Webinar „Geistes- und Sozialwissenschaften – Transferpotentiale systematisch nutzen“ Erfahrungen und Know-How zum Thema Transfer und Impact aus den Geistes- und Sozialwissenschaften geteilt und mit Transferbeauftragten aus Deutschland und Österreich diskutiert. Wir präsentierten Methoden und ein systematisches Vorgehen zur Transferunterstützung und regten eine Diskussion über die künftige Rolle von Transferbeauftragten für GSW-Transfer an.

Unsere wichtigste Botschaft aus den Veranstaltungen: Aktives Impact Management wird als notwendig und zukunftsweisend für Forschungseinrichtungen und Hochschulen gesehen: Mission Impossible? Nein! Challenge accepted? Mit Vergnügen!

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SSHA-Flash

Start der neuen Veranstaltungsreihe: THE MONTHLY ONLINE SSHA AND IMPACT FLASHLIGHT #1

Am 7. April startete die neue Online Veranstaltungsreihe zu Impact aus und mit den Geistes- und Sozialwissenschaften (GSW): The Monthly Online SSHA and Impact Flashlight. Wir haben das neue Format als Leiter der Special Interest Group Social Sciences, Humanities and the Arts (SSHA) bei ASTP ins Leben gerufen um in 30 Minuten einen kompakten Einblick in neue Projekte, spannende Ideen und relevante Ansätze rund um das Thema Wissenstransfer aus den Geistes- und Sozialwissenschaften und Impact zu liefern. Dabei berichten monatlich Impact-Expert*innen, Wissenschaftler*innen oder Politiker*innen über ihre praktischen und persönlichen Erfahrungen. Anschließend können Rückfragen gestellt und Anregungen eingebracht werden.

In der Auftaktveranstaltung stellte Prof. Nicol Keith, Director of Research Impact und Professor of Molecular Oncology am Institute of Cancer Studies sein interdisziplinäres Projekt an der University of Glasgow vor: Er vernetzte Onkolog*innen mit Designer*innen um gemeinsam erfolgreiche Transferideen mit positivem gesellschaftlichem Impact generieren und umsetzen zu können. Etwa 40 Interessierte aus über 15 Ländern nahmen an der Auftaktveranstaltung teil.

Das nächste Monthly Online SSHA and Impact Flashlight findet am Mittwoch, 5. Mai statt. Die Teilnahme ist für Mitglieder von ASTP kostenlos. Weitere Informationen zum Monthly Online SSHA and Impact Flashlight finden Sie hier.

Die ASTP Special Interest Group (SIG) SSHA ist ein europaweites Netzwerk von Wissenstransferbeauftragten, Impact Manager*innen und KT-Professionals, das sich seit 2015 regelmäßig zu aktuellen und relevanten Themen des Wissenstransfers aus und mit den GSW austauscht. Dr. Christoph Köller leitet als Mitglied des Programming Comittee bei ASTP die SIG SSHA. Schreiben Sie uns gerne an, wenn Sie an der SIG interessiert sind oder dem Netzwerk beitreten möchten.

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Rheinisches Revier

Impact Cafés „Geschäftsmodelle und Wertschöpfung für das Rheinische Revier“

Wie kann exzellente, verwertungsrelevante Forschung nachhaltig zu Wertschöpfung in der Region und für die Region führen?

Diese Frage lässt sich, begleitend zu einer Studie des Fraunhofer IMW, durch die Einbeziehung relevanter Akteur*innen der Region beantworten! Für das Rheinische Revier haben wir daher in fünf digitalen Impact Cafés passende Akteur*innen aus Wissenschaft, Wirtschaft, Verbänden und Kommunen aus der Region zusammengebracht, die gemeinsam daran gearbeitet haben, diese Frage für ausgewählte, zentrale Innovationsfelder zu beantworten.

Während der Impact Cafés wurden von den Teilnehmenden Vorschläge für Geschäftsmodelle und Wertschöpfungsmöglichkeiten sowie notwendige Unterstützungsmöglichkeiten zur Realisierung derselben erarbeitet und festgehalten. Zur digitalen Durchführung der Workshops wurde dazu eine virtuelle Plattform geschaffen, über die sich die Teilnehmenden – wie im echten Leben – auf einem Whiteboard mit niedergeschriebenen Beiträgen zum Thema austauschen konnten. Gut moderiert, führte der aktive und lebendige Austausch der Teilnehmer*innen somit zu bereichernden und auswertbaren Antworten.

Die erfassten Beiträge fließen in eine Studie ein, mit deren Hilfe der Revierknoten „Innovation und Bildung“ der Zukunftsagentur Rheinisches Revier das regionale Innovationssystem im Rheinischen Revier stärken und die Vision des „Innovation Valley Rheinland“ realisieren möchte. So leisten auch wir einen Beitrag zur Gestaltung des Strukturwandels im Rheinischen Revier!

Besonders gefreut haben uns die durchweg positiven Rückmeldungen auf die digitalen Workshops. Wir bedanken uns bei allen Teilnehmer*innen für Ihr Engagement!

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Neues von Görgen & Köller

Es geht voran…

Wir sind eingezogen. Der Umzug ist geschafft!

Umzugskartons sind ausgeräumt. Nahezu alles steht an seinem endgültigen Platz. Mitarbeiter und Arbeitsplätze haben sich gefunden (oder umgekehrt?). Sogar die ersten Projektpartner*innen waren schon zu Besuch.

All diejenigen, die uns bisher noch nicht aufsuchen konnten und bei Videokonferenzen ausschließlich neutrale Hintergründe zu Gesicht bekommen, teasern wir erneut mit einem Fotoausschnitt. Wir können nämlich auch bunt. Hausfarbe Pantone 2955. Passt!

Weiterhin gilt: Schaut sehr gerne vorbei. Sie sind/Ihr seid herzlich eingeladen!


Funfact Standort

Wie auch schon an unseren früheren Standorten immer wieder häufig und gerne vorgekommen, führt ein Navi Reisende nicht immer zum gewünschten Ziel. Jede Straße hat in „relativer Nähe“ ein Pendant, unsere Anschrift existiert auch diesmal wieder im benachbarten Köln. Daher: Postleitzahl oder Ort beachten und bei Anreise die Heinrich-Hoerle-Str. 2 in 50354 Hürth eingeben! Und falls doch was schief geht… sind es diesmal  nur knapp 20-30 (PKW), 60 (Fahrrad/ÖPNV) oder 165 (Fußweg) Minuten Umweg.
Geht doch noch
; )

 

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Wir ziehen um. Neue Kontaktdaten!

Liebe Kunden, Partner und Freunde,

was tun, wenn Mietverträge auslaufen? Man sucht sich ein neues Zuhause!
Gerne hätten wir die Stadtgrenze nach Köln überschritten [insider ;)], letztendlich wurden wir ganz in der Nähe unseres bisherigen Standorts fündig. Der „Wohlfühleffekt“ hat genau hier zugeschlagen.

Sie finden/Ihr findet uns daher ab dem 01.06.2020 in der Heinrich-Hoerle-Str. 2 in 50354 Hürth.

Mit dem Umzug sind wir unter neuen Rufnummern erreichbar:
fon +49 2233 706-4303
fax +49 2233 706-4355

Domain, E-Mail-Adressen und Mobilrufnummern bleiben bestehen!

Schon neugierig auf unser neues Domizil?
Fotos folgen! Oder schaut – bitte geltende Regeln einer Corona-konforme Planung berücksichtigen – einfach vorbei. Sie sind/Ihr seid herzlich eingeladen.

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Wir sind für Sie da!

Weiterhin verbunden trotz räumlicher Trennung

In der aktuellen Situation, ausgelöst durch das Coronavirus, bleiben wir trotzdem für Sie aktiv. Drei große Ziele leiten uns:

  • unsere Kunden zu unterstützen
  • unsere Mitarbeiter zu schützen
  • einen Beitrag zu leisten, die Ansteckungskurve möglichst flach zu halten.

Unser Büro ist daher aktuell nur reduziert besetzt, wir nutzen die Möglichkeit des Arbeitens im HomeOffice. Sie können uns aber trotzdem erreichen: per E-Mail an info@gk-mb.com und unter den bekannten Mobilrufnummern/E-Mail-Adressen. Wir arbeiten durchgängig an Ihren Themen und unterstützen Sie möglichst unterbrechungsfrei auf klassischen und neuen Wegen des gemeinsamen Austauschs: wir machen es möglich!

#WirBleibenZuhause
#Flattenthecurve
#Stopthespread

 

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„ALU-Valley 4.0 Rheinisches Revier“ – G&K entwickeln Innovations- und Anwendungszentrum

Aluminium ist ein Werkstoff der Zukunft mit vielen Einsatzfeldern. Durch die Elektromobilität beispielsweise steigt die Bedeutung von Aluminium: Es kommt als Bestandteil von Batterien, im Karosseriebau und zunehmend in der Ersatzteilfertigung (3-D-Druck) zum Einsatz. Der Rhein-Kreis Neuss gehört zu den weltweit wichtigsten Standorten der Aluminium-Industrie und startet jetzt das mit Bundesmitteln geförderte Projekt  „ALU-Valley 4.0 Rheinisches Revier“. Die zugehörige Website lautet http://alu-valley.de/.

Görgen & Köller wurden mit der Umsetzung des Projekts beauftragt, bei dem es um die Vernetzung von Wissenschaft, Forschung, Wirtschaft, öffentlichen Einrichtungen sowie der Politik rund um den Zukunftswerkstoff Aluminium geht. Langfristig wird an einem Standort im Rhein-Kreis Neuss eine Kombination aus einem Forschungscampus, einem Lehr-, Ausbildungs- und Gründerzentrum und einem Gewerbegebiet entstehen. Im ALU-Valley 4.0 sollen (digitalisierte) Wertschöpfungsmodelle mit neuen Produkten rund um den Werkstoff Aluminium entwickelt werden, wobei insbesondere die Kunden- und Anwenderperspektive im Mittelpunkt steht.

In der nunmehr beauftragten 1. Phase des Projektes bringen wir Akteure zu einem Netzwerk zusammen, das dann den weiteren Aufbau des ALU-Valley 4.0 hin zu einem Innovations- und Anwendungszentrum für den energieeffizienten Einsatz von Aluminium vorantreiben wird.

 

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Europaweite Sicherung der Markenrechte für das Humanities Matter Lab®

Mit dem Humanities Matter Lab® unterstützt G&K bereits seit einiger Zeit Hochschulen und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen aktiv dabei, Transfer aus den Geistes- und Sozialwissenschaften in die Gesellschaft hinein zu verbessern.

Forschungsergebnisse aus den GSW-Disziplinen werden hinsichtlich Forschungstransfer, Innovation und Gründungen bislang oftmals eher „stiefmütterlich“ behandelt und finden noch zu selten ihren Weg in die Anwendung. Um diesen Vorgang systematisch zu verbessern, adressiert das Humanities Matter Lab® die speziellen Anforderungen der Geistes- und Sozialwissenschaften an den Transfer durch unsere spezifischen, bedarfsgerecht individualisierten Methoden, Maßnahmen und Strukturen. Diese können an Hochschulen oder außeruniversitären Forschungseinrichtungen durchgeführt, geschult oder aufgebaut werden.

Nachdem wir nunmehr europaweit die Markenrechte für das Humanities Matter Lab® gesichert haben, bauen wir sukzessive unser HuMLab-Leistungsangebot aus und bringen dieses innovative Instrument nun verstärkt in Anwendung. Zunehmend verwenden wir dabei Methoden, durch die das Wissen aus den Geistes- und Sozialwissenschaften sowohl Unternehmen, aber auch Städten, Kommunen, öffentlichen Verwaltungen u.ä. bei der Lösung aktueller Problemstellungen hilft. Das Humanities Matter Lab® wird zum Think Tank!

Weitere Informationen finden Sie in Kürze unter humanitiesmatterlab.com.

Benötigen Sie mehr Informationen oder möchten wissen, wie wir Sie auf Ihren individuellen Bedarf hin unterstützen können? Wir freuen uns über Ihre Kontaktaufnahme!

 

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Ruhr-Konferenz 2019 Themenforum – Von der Idee zum Produkt: Wie gelingt der Transfer aus der Forschung in Start-ups?

Im Rahmen der Ruhr-Konferenz, die von der Landesregierung mit dem Ziel initiiert wurde, das Ruhrgebiert zu einer erfolgreichen, wettbewerbsfähigen und lebenswerten Metropolregion im digitalen Zeitalter zu entwickeln, fand am 06. September 2019 im Museum Küppersmühle in Duisburg das internationale Themenforum „Von der Idee zum Produkt – Wie gelingt der Transfer aus der Forschung in Start-ups?“ statt.
Dazu passend gab Dr. Christoph Köller, unterstützt durch Dr. Mark Mann (Oxford University Innovation), Paul van Dun (KU Leuven) und Robert Meijer (Humanities Lab AVS, Amsterdam) einen Einblick darüber, wie wissenschaftsbasierte Gründungen aus und mit den Geistes- und Sozialwissenschaften einen Beitrag zur positiven Entwicklung der Metropolregion leisten können.
Gemeinsam mit Teilnehmenden aus Wissenschaft, Hochschulen, Start-ups, Investoren und Politik wurden im Anschluss an Impulsvorträge in einem interaktiven Workshop unter dem Titel „Humanities matter –Gründungen aus und mit den Geistes- und Sozialwissenschaften ermöglichen“ über relevante Fragestellungen diskutiert und die in mehreren Gruppen erarbeiteten Ergebnisse final im Plenum vorgestellt.

Wir finden: Diese Veranstaltung war ein voller Erfolg, zahlreiche Anregungen gilt es nun auszuwerten!

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SARIMA Conference 2019

Die Konferenz der Southern African Research & Innovation Management Association (SARIMA, http://www.sarima.co.za/) stand in diesem Jahr unter dem Leitthema „Global Future – Local Needs“.
Zusammen mit Dr. Mark Mann (Oxford University Innovation) führte Dr. Christoph Köller durch einen Workshop zu einem unserer G&K-Kernthemen, der Förderung von Innovationen aus und mit den Geistes- und Sozialwissenschaften. Im Rahmen der Veranstaltung hielt Dr. Christoph Köller darüber hinaus einen Vortrag über den Umgang mit Innovationspotentialen sowie den optimalen Unterstützungsmöglichkeiten für Ausgründungen aus den GSW heraus. Der Blick war dabei exemplarisch auf Aktivitäten in Europa gerichtet: „What’s going on in Europe?“

Veranstaltungsort war in diesem Jahr Somerset West in Südafrika. Die Veranstaltung fand vom 03. bis zum 06. September 2019 statt.

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autm

Soziale Innovation durch Transfer – AUTM Annual Meeting 2019

„Transforming Ideas into Opportunities“ – die internationale Non-Profit-Organisation für Technologietransfer AUTM mit Sitz in den USA widmet sich der Aufgabe, Ergebnisse aus der Forschung ökonomisch und gesellschaftlich nutzbar zu machen.  AUTM sind weltweit über 3000 Universitäten, Forschungseinrichtungen, Kliniken, Firmen und Regierungsorganisationen angeschlossen. Beim AUTM Annual Meeting 2019 (10.-13. Februar) in Austin/Texas hat Dr. Christoph Köller einen Vortrag in der Sektion 5 F gehalten: „Social Innovation in Technology Transfer:  Exploring New and Old Models“.

Ausgehend von der Problematik, dass staatliche Forschungsförderung immer stärker eingeschränkt wird, müssen sich Institutionen und Unternehmen nach anderen Finanzierungsmöglichkeiten umsehen. In allen universitären Fakultäten ergibt sich die Notwendigkeit, Innovationen voranzubringen und start-ups zu gründen. Hierzu gilt es, vorhandene Ressourcen gezielter einzusetzen, um Umsätze zu generieren und die Wertschöpfung zu steigern.

Die Veranstaltung behandelte zum einen Strategien zum Schutz des geistigen Eigentums jenseits von Patenten. Zum anderen wurden Kommerzialisierungs­modelle zur Unterstützung einer breiteren Mobilisierung von Wissen vorgestellt. Die Themen Soziales Unternehmertum und Lizensierung wurden auf der Grundlage US-amerikanischer und internationaler Modelle behandelt.

 

G&K fördert Breitensport

G&K fördert den Breitensport: Trikot-Sponsoring für die Damenvolleyballmannschaft des TV Rheingold Zündorf

Gesundheit ist ein hohes Gut – Breitensport hilft, die Gesundheit zu erhalten. Aber: Breitensport benötigt Unterstützung!

G&K mit seinen sportbegeisterten Mitarbeitern engagiert sich für den Breitensport der Region. In der aktuellen Saison unterstützen wir daher die Damenvolleyballmannschaft des TV Rheingold Zündorf mit einem Trikot-Sponsoring.

Wir wünschen dem Team viel Erfolg!

 

 

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Studentische Hilfskräfte gesucht

Vielen Dank für die zahlreichen Bewerbungen!
Die beiden Stellen sind mittlerweile besetzt. Wir nehmen für die verschiedenen Bereiche unseres Unternehmens gerne auch weiterhin Ihre Initiativbewerbungen entgegen.

 

Für die Bereiche Innovationsmanagement, Wissens- und Technologietransfer sowie Teamassistenz suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt studentische Hilfskräfte.

Wir bieten, aufbauend auf einer intensiven Einarbeitung, eine Tätigkeit in spannenden, nicht alltäglichen Themen an der Schnittstelle von Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft und Praxiserfahrung neben dem Studium. Zur idealen Vereinbarkeit von Studium und Job sind bei uns flexible Arbeitszeiten möglich.

Wir erwarten gute Kenntnisse in den gängigen Office-Programmen, eine selbständige und strukturierte Arbeitsweise, Kommunikationsstärke und Teamfähigkeit.

Nähere Informationen finden Sie in unserer Stellenausschreibung (offline).

Wenn Sie Bachelor oder Master-Student*in aus den Bereichen BWL, VWL, Sozial- oder Geistes-wissenschaften, berufliche(r) Wiedereinsteiger*in sind oder in Teilzeit aktiv sein möchten, freuen wir uns über Ihre Bewerbung (bitte ausschließlich elektronisch) an personal@gk-mb.com.

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8. Transferwerkstatt: Wissens- und Technologietransfer der außeruniversitären Forschungseinrichtungen

Am Donnerstag, 15. und Freitag, 16. November 2018 fand die 8. Transferwerkstatt unter dem Titel „Innovationen aus der Wissenschaft – Wer macht den ersten Schritt?“ in Berlin statt.

Im Rahmen der „Innovationsorientierung der Forschung“ fördert das BMBF Transferstrukturen und -leistungen und unterstützt so die Erforschung und Entwicklung neuer Instrumente und Methoden. Bei der Veranstaltung wurden Erfahrungen der Wissens- und Technologietransferbeauftragten der außeruniversitären Forschungseinrichtungen, darüber hinaus aber auch die Erfahrungen aus der Wirtschaft vorgestellt und gemeinsam diskutiert.
Dr. Christoph Köller von G&K hielt am ersten Veranstaltungstag der 8. Transferwerkstatt einen Vortrag zu einem unserer Kernthemen: „Vom Ergebnis zum „Produkt – Transfer sozial- und geisteswissenschaftlicher Erkenntnisse“.

Am zweiten Veranstaltungstag fand auch in diesem Veranstaltungsjahr erneut eine Podiumsdiskussion mit hochrangigen Vertretern aus Wissenschaft und Wirtschaft statt, bei der aktuelle Themen diskutiert wurden. Aus den außeruniversitären Forschungseinrichtungen waren dabei vertreten
• Dr. Böhm, Generalsekretärin der WGL,
• Dr. Roth, Direktor Technologiemarketing der Fraunhofer-Gesellschaft,
• Prof. Dr. Seeberger, Direktor Max-Planck-Institut für Kolloid- und Grenzflächenforschung,
• Prof. Dr. Kaysser, Geschäftsführer des Helmholtz-Zentrums Geesthacht, Zentrum für Material- und Küstenforschung GmbH

als Wirtschaftsvertreter nahmen teil
• Frau Sophia Hatzelmann, Geschäftsführerin der ahc GmbH und Vorsitzende der MINT Kommission des Verbandes deutscher Unternehmerinnen,
• Frau Anke Kleinschmit, Daimler AG, Director Technologiefabrik Powertrain sowie

G&K freut sich nach dieser erstklassigen Veranstaltung schon jetzt auf die 9. Transferwerkstatt im kommenden Jahr!

G&K auf der 8. Transferwerkstatt in Berlin

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