Studie zu Erfolgsfaktoren für transformative Innovation Labs veröffentlicht

Transformative Wissenschaft will nachhaltigen gesellschaftlichen Wandel bewusst mitgestalten. Dies gelingt durch Interdisziplinäre, chancenorientierte Zukunftsforschung und die Integration von Wissenschaft und Gesellschaft. Innovation Labs gewinnen dabei als Plattformen und Gelegenheitsstrukturen für die Zusammenarbeit von Wissenschaft und Gesellschaft immer mehr an Relevanz. Um herauszufinden, wie Forschungseinrichtungen transformative Wissenschaft systematisch realisieren können, entwickelt der KIT Innovation HUB und das Institut für Technikzukünfte (ITZ) gemeinsam mit G&K im BMBF-geförderten Projekt „TRANSFORM“ Konzepte für transformative Forschungsinstitute.

Doch: Welche konkreten Anforderungen an Organisationen und Akteure des Wissenschaftssystems sind hiermit verbunden? Welche Erfolgsfaktoren gibt es, um integrative und transformative Transferprozesse wirkungsvoll einzusetzen? Diese und weitere Fragen werden in der G&K und ITZ Studie „Innovation Labs an Hochschulen in Deutschland. Relevante Erfolgsfaktoren für integrative und transformative Transferprozesse“ beantwortet, die nun als Diskussionspapier verfügbar ist. Dabei hat das Projektteam basierend auf einer empirischen Falluntersuchung von neun Innovation Labs an Universitäten, Hochschulen für Angewandte Wissenschaften und Forschungseinrichtungen in Deutschland relevante Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen für die Integration von Wissenschaft und Gesellschaft abgeleitet.

 

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