G&K bei der Berlin Science Week: „Nurturing SSHA start-ups“

Im November 2018 fand die Berlin Science Week statt. Die Forderung nach gesellschaftlicher Relevanz der Wissenschaften ist inzwischen allgegenwärtig. Auch in den Geistes- und Sozialwissenschaften (GSW; englisch: SSHA) gewinnt der Wissenstransfer kontinuierlich an Bedeutung. Als Instrumente des Transfers aus der Wissenschaft werden start-ups gerade von der Politik hochgeschätzt. Start-ups gibt es zwar auch in den GSW, aber das Potential wird bislang längst nicht ausgeschöpft. Die von Christoph Köller geleitete Veranstaltung ging der Frage nach, wie gründungsbezogener Wissenstransfer aus den GSW gefördert werden kann.

Die Veranstaltung „Nurturing SSHA start-ups“ zielte darauf ab, die spezifischen Bedingungen für Start-ups aus den GSW zu verstehen und Möglichkeiten zur Unterstützung des gründungsbezogenen Wissenstransfers aus den GSW aufzuzeigen – sowohl in kommerziellen als auch in nicht-kommerziellen Märkten. Impulsreferate mit Beispielen von GSW Start-ups gaben den Teilnehmern Anregungen, um im Anschluss gemeinsam praxisorientierte Aspekte rund um das Thema GSW Start-ups zu erarbeiten.

Angesprochen wurden vor allem Akademiker und Studenten aus den Geistes- und Sozialwissenschaften sowie am Wissenstransfer interessierte Teilnehmer, die mit ihrer Arbeit einen Beitrag für Gesellschaft und Wirtschaft leisten möchten.

Die Veranstaltung fand im Rahmen der Berlin Science Week in Zusammenarbeit mit ASTP und dem Weizenbaum Institut für die vernetzte Gesellschaft am 2. November 2018 am Weizenbaum Institut, Hardenbergstr. 32 (1. Stock), D-10623 Berlin, statt.

Die Teilnahme  an der Veranstaltung war kostenlos. Weitere Informationen gibt es auf der Website der berlinscienceweek.
Referenten: Simone Burel, Romy Hilbig, Mark Mann, Robert Meijer, Christoph Köller

In Kategorie: News
-->